Content-Managment-Systeme (CMS) sind komplexe Strukturen, die dem Seitenbesitzer die Möglichkeit geben, seine Seiten im Browser zu bearbeiten. Die bekanntesten sind WordPress, Typo3, Joomla und Drupal.
Vorteil: Die Seiten können vom Besitzer auch ohne Programmierkenntnisse verändert und erweitert werden, es gibt tausende von z.T. kostenlosen Layouts (themes), die auch nach Fertigstellung in wenigen Minuten das Aussehen der gesamten Seiten verändern, ohne dass der Textinhalt verändert wird.
Nachteil: Es ist eine Einarbeitung in das CMS erforderlich. Diese Mühe lohnt sich für Seitenbetreiber, die größere Projekte im Auge haben, die sie aber selbst pflegen und häufiger anpassen wollen.